Nach Abfahrt in Stuttgart am Samstagmittag und einem kleinen Zwischenstopp in Karlsruhe fuhren wir los in Richtung Gibraltar. Die erste Nacht verbrachten wir auf einem Feld im französischen Hinterland – und stellten zugleich fest, wie sehr man sich das Leben durch intelligentes Beladen eines Autos erleichtern kann…
Zweiter Stopp war das Zentrum von Bordeaux. Für die Nacht suchten wir nun ausgerechnet dort einen Parkplatz, wo am nächsten Tag ein Markt stattfand und wir früh morgens von wenig erfreuten Verkäufern vertrieben wurden.
Weiter Richtung Westen ging es nun durch Spanien. Kurz nach der Grenze gab es die erste Pause: In einem Tunnel vor uns gab es einen schweren Unfall mit drei LKWs, und auf unserer Autobahnraststätte waren wir plötzlich umringt von Reportern, Krankenwagen und Einsatzkräften, welche den Großeinsatz koordinierten und Notzelte und Liegen aufbauten.
Mit der Hoffnung auf etwas wärmere Gefilde – im L300 war es nachts bisweilen doch sehr kalt – erwartete uns auf dem Weg nach Madrid der erste Schnee des Jahres. Die bislang kälteste Nacht gab es also im Herzen Spaniens. Der Ausblick am nächsten Morgen war es dann aber definitiv wert!
Bei einem eintägigen Aufenthalt in Madrid, wo wir ein paar Freunde besuchten, gab es tagsüber eine Stadtführung, abends dann ging es in ein paar Bars.
Heute haben wir uns das Ziel gesetzt, Gibraltar zu erreichen und dort früh morgens mit der ersten Fähre überzusetzen. 650km, auf gehts!
Hey Jungs, weiterhin good luck. Ich würde gerne mit Euch tauschen.
Hallo Philipp und Freunde,
wir werden euere Reise mit großem Interesse verfolgen und sind schon gespannt was ihr als Nächstes berichtet. Wir wünschen euch alles Gute.
Liebe Grüße Eva und Familie
wir freuen uns über Eure Kommentare und sind in Gedanken mit guten Wünschen bei Euch!